.mangled, uncared for, suffering thro’ the night.

Das Land


Die vier Inseln

Seikatsu, Kairaku, die Toteninseln und Mizukyu - das sind die vier Inseln, auf denen sich unser Rudel aufhält. Das Gebiet der Inseln ist groß, macht es zum Zufall, andere Wölfe zu finden. Außerdem macht es eine vollständige Kontrolle fast unmöglich, vermutlich würde das Gebiet, jede Insel für sich, sogar für jeweils ein bis zwei Rudel ausreichen, genug Platz und Nahrung geben. Vielleicht gibt es sogar kleine Rudel, die niemand kennt, die sich in den Bergen oder in den Wäldern verstecken? Genug Platz hätten sie jedenfalls... und so wird es wohl selbst bei längerem Bestehen des Rudels immer wieder zu neuen Begegnungen mit fremden Wölfen kommen. 

Menschen sucht man auf den Inseln vergeblich. Hier scheint es fast so, als wären sie ausgestorben und die Tiere kennen sie nicht - nur Schiffbrüchige kommen ab und an, doch diese haben überlebten den Schiffbruch meist nicht und wenn doch, dann überlebten sie das Leben auf den Inseln nicht, sind die zweibeinigen Wesen ein Leben ohne Märkte und Technik doch nicht mehr gewohnt. 

 

Seikatsu


Die Insel Seikatsu ist die größte der vier Inseln und die Insel, auf der sich die Viridescence-Wölfe die meiste Zeit aufhalten werden. Der Rudelplatz (der violette Fleck) befindet sich nicht weit von einem Süßwassersee entfernt, somit ist immer genügend Trinkwasser zur Verfügung. 

Die Landschaft der Insel ist von Bergen, Wäldern und Wiesen geprägt. Die Wälder bestehen hauptsächlich aus Nadelbäumen, wodurch es recht dunkel wird, doch auch Laubwälder gibt es einige, füllen die Luft mit sanftem Blätterrascheln. Hier ist es heller, mehr Licht kommt bis zum Boden, gibt Gestrüpp, Farn und Gräsern die Möglichkeit, zu wachsen und zu gedeihen. 

Auch Hügellandschaften gibt es, sind das Zuhause für viele Schmetterlinge und sonstige Insekten, die sich in den Wiesen ungestört entwickeln können. Auch Echsen gibt es, ist der Boden schließlich nicht nur von Gräsern sondern auch von Gestein bedeckt, worauf sich die Echsen gerne sonnen und wärmen. Flink sind die Tiere - und schmecken tun sie auch nicht. Nur der Spieltrieb der Welpen kann mit ihnen befriedigt werden.  

 

Rudelplatz 

 

Der Rudelplatz (lilaner Fleck) liegt nicht weit vom See entfernt, in einer Mulde zwischen zwei Hügellandschaften. Ein gutes Versteck, wenn es auch nicht so geborgen ist wie ein Platz in den Bergen, dafür allerdings ist eine Flucht leichter und das Erkennen von Fremden gestaltet sich auch als nicht so schwer, da man doch recht weit sehen kann. Der Boden besteht aus Wiese und einzelnen Gesteinsflächen, die ein wenig höher liegen, was bei starken Regenfällen günstig ist, da der Boden sumpfig werden kann. Vor Wind ist der Platz allerdings relativ geschützt, wird dadurch bei starken Stürmen nicht so sehr geschädigt, was von Vorteil ist, da besonders die jungen Wölfe dem Wind nicht so stand halten können wie die älteren. 


Der See

 

Der See ist der Mittelpunkt der Insel und wird von Quellen aus den Bergen gespeist, ist somit immer angenehm kühl - im Winter manchmal auch ein wenig zu kühl, zumindest zum Baden, doch außer eine feine Eisschicht am Uferrand friert der See selten zu. Der See ist Wasser- und Fischlieferant und ist Anlaufstelle für viele Tiere der Insel. Besonders im Morgengrauen und der Abenddämmerund sieht man häufig Jäger und Beute in friedlicher Eintracht nebeneinander, ohne jegliches Jagd- oder Fluchtverhalten. 

 

 Der immergrüne Baum am See


Immer grün, ja, das ist der Baum wirklich. Das gesamte Jahr, ob Sommer, ob Winter, ob Herbst oder Frühling, immer steht der majestätische Baum in voller Blüte. Die Zeit scheint dem Gigant nichts anhaben zu können, er wirkt zeitlos - und genau das genießen viele Lebewesen, die dem mystischen Zauber des Baums verfallen sind. Seltsame Wesen findet man hier, Wölfe, die nicht jagen, Löwen, die eng bei Ziegen liegen, sie nicht fressen, höchstens die Zunge benutzen, um das Fell der Vierbeiner sauber zu bekommen. Über Wurzeln kommt man ganz nah zu dem kraftvollen Baum, unter den Wurzeln schlagen viele Tiere ihr Lager auf. Frieden herrscht hier, munteres gezwitscher und gezirpen, zufriedenes Brummen, Schnurren und Knattern. Hier jagt niemand, Hunger scheint man an diesem Baum nicht zu kennen, das Seewasser sättigt den Magen vollkommen und gibt alle Nährstoffe, die man zum Leben braucht. 

 

Die weiße Burg

 

Die 'weiße Burg' befindet sich am nord-östlichsten Ausläufer der Insel. Ihren Namen bekam sie aufgrund des Marmors, mit dem sie einst von Menschen erbaut wurde. Menschen allerdings leben schon lange nicht mehr hier und geht man durch das schon lange kaputte Tor ins Innere der Burg, so wird einem bei näherem Betrachten sicherlich auffallen, wie verwittert das Gestein eigentlich ist. An der äußeren Fassade erkennt man davon allerdings wenig..

Scheint die Sonne auf den Stein, sollte man besser die Augen abwenden, denn die Reflexion der Sonne kann zu einer sehr schmerzhaften 'Schneeblindheit' führen, wenn es auch kein Schnee ist, der diese Blindheit auslöst. Doch der Effekt ist der selbe, das strahlende Weiß ist für die Augen mehr als ungesund und es kann einige Tage dauern, ehe die Augen nicht mehr schmerzen und man die Dinge wieder erkennen kann. 

Vom obersten Punkt der Burg kann man bei guten Wetterverhältnissen am Horizont einen schmalen Streifen Festland erkennen, wenn es auch so gut wie unmöglich ist, das für die Wölfe der Insel unbekannte Gebiet zu erreichen, da man schon ein sehr guter Schwimmer sein muss, um den Weg zurücklegen zu können - trotz der Inseln, die zwischen dem Festland und der Burg liegen. 

 

 

 Toteninsel

 

Die Toteninsel, früher Edoren, ist die kleinste der vier Inseln. Es gibt eine Legende, die besagt, dass alle Wölfe, die sich jemals dorthin gewagt hätten, qualvoll verreckt wären. Die Insel hätte, bis auf ein paar Hasen, kein Wild und auch keine Süßwasservorkommen und außerdem sauge sie den Wölfen das Leben aus.

Wie die Wölfe jedoch dorthin gelangt sein sollen ist eine ganz andere Sache; direkt zwischen der Toteninsel und Kairaku ist ein tiefer Graben unter Wasser und durch diesen Graben fließt ein tückischer Strom, der kaltes Wasser aus dem Norden mitbringt. So ist es fast unmöglich, diese Insel lebend zu erreichen und aufgrund der Legenden hat dies - zum Glück - auch schon lange kein Wolf mehr gewagt.

 

 Mizukyu

 

 ~ Beschreibung fehlt noch! ~ 

 

Das Einzige, was ich mir dazu schon gedacht hätte, wäre, dass dieser Baum am See ganzjährig in Blüte steht und dass die Gezeiten da echt arg sind, sodass man den Kanal bei Ebbe durchwaten kann, um so zur anderen Insel zu kommen. Außerdem will ich, dass das ganze ein relativ großes Gebiet ist - das Revier ist also selbst bei einem großen Rudel und dementsprechend großem Revier höchstens so groß wie die Insel; das lila Ding kennzeichnet den Rudelplatz, irgendwo in den Bergen gibt es nen Wasserfall, das Wasser im See ist kristallklar, es gibt Sümpfe (braunes zeug auf Kairaku)

 

 

Die Gewässer

 Das Ewigmeer

... ist das Meer um unsere 4 Inseln. Dazu gibt es eigentlich nicht viel zu sagen; es ist eine riesige Wasserfläche, die alles einzuschließen scheint. Doch obwohl es eine solch riesige Wasserquelle ist, sollte man das Wasser dennoch nicht trinken. Wie bei Meeren üblich ist es salzig, löscht den Durst keineswegs, entzieht dem Körper eher noch mehr Wasser, weshalb man sich lieber an Seen halten sollte.

 

Der Kanal

Jannas Text:

Der Kanal ist eine recht interessante Sache, denn bei Flut ist er eine weite, ruhige Fläche (wie auf der Karte). Dann kann man nur die Unterwasserinseln sehen, die eine Unterbrechung darstellen. Bei Ebbe jedoch, sinkt das Wasser so weit, dass man das Wasser durchwaten kann und so laufend von Kairaku zu Seikatsu gelangen kann. Dann stehen die "Unterwasserinseln" als stolzer Kamm in die Höhe.

Mein Text: 

Der Kanal ist eine recht interessante Sache. Bei Ebbe kann man durch ihn von der Insel Seikatsu zu der Insel Kairaku gelangen. Einen Teil muss man schwimmend zurücklegen, doch es gibt die Möglichkeit, auf den Inseln Pause zu machen. Diese Inseln sind nur bei Ebbe als Inseln zu erkennen, wirken bei Flut eher wie ein Riff, sieht man doch nur die höchsten Teile der jeweiligen Inseln. Einige erkennt man bei Flut gar nicht, sie versinken komplett. 

Bei Flut wird es schwer, von Seikatsu zu Kairaku zu gelangen, denn außer dem Riff sieht man nichts, somit wirkt das Meer dann wie eine weite, ruhige Fläche.

 

~ Wird noch überarbeitet ~

http://www.bilder-hochladen.net/files/big/hywv-3n-76dc.png (vollansicht)

Ich hab mal unsere alte Shoutbox hierher kopiert (;

.groaned on the wounded, stiffened out the slain.


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